#ENTSPANNTDIGITALUNTERRICHTEN

Lieblingslehrkraft sein.

Mit Berufung statt Beruf.

Ich zeige dir, wie du entspannten Unterricht & selbstständige Lernende bekommst.

Mit einem digital unterstützten Unterrichtskonzept.

Lieblingslehrkraft sein.

Mit Berufung statt Beruf.

Ich zeige dir, wie du entspannten Unterricht & selbstständige Lernende bekommst.

Mit einem digital unterstützten Unterrichtskonzept.

„Wenn wir Lernende heute so unterrichten, wie wir gestern unterrichtet wurden, nehmen wir ihnen ihr Morgen.“

       John Dewey

Niemand kann genau sagen, welche Herausforderungen unsere heutigen Schüler*innen in der Zukunft bewältigen müssen.

Sicher ist aber, dass Lernende, die in der Lage sind sich selbstständig für sie relevantes Wissen anzueignen und es für sich und andere zu nutzen darauf gut vorbereitet sind.

Besser, als Schüler*innen die sich gerne von häppchenweise dargebotenem Wissen berieseln lassen und lediglich für eine Endnote lernen Lösungen zu reproduzieren.

Was in der Theorie toll klingt, ist aber in der Praxis mitunter gar nicht so leicht umzusetzen.

Lehrplan- und Klausurendruck, sich möglicherweise kurzfristig ändernder aber auch beständig wandelnder Unterricht, der Erwartungsdruck, „runde“, perfekt geplante Stunden mit Einstieg, Erarbeitung und Sicherung zu managen, die digitale Kompetenz der Schüler*innen ohne digitale Vollausstattung nebenbei zu fördern obwohl sie das eigenverantwortliche Arbeiten nicht gewöhnt sind – das sind nur einige der Hürden, die zu bewältigen sind.

Das kommt dir bekannt vor, richtig?

Dr. Melanie Hoffmann
Hi, ich bin Mel!
Als Lehrerin für das Berufskolleg hab ich in der Vergangenheit ebenfalls den oben beschriebenen Zwiespalt zu spüren bekommen:
Einerseits wollte ich meine Lernenden optimal in ihrer Schulzeit begleiten und ihnen alles Wichtige für die Zeit nach der Schule mitgeben. Eben meiner Berufung folgen.
Andererseits war im Schulalltag kaum Freiraum, wertschätzend für die Schüler*innen da zu sein. Dafür zu sorgen, dass sie nachhaltig lernen und auch das Lernen lernen.
Gefühlt hat sich für mich alles nur noch darum gedreht, möglichst viele Inhalte bis zur nächsten Klausur „durchzubekommen“. Während die Schüler*innen oft erst in den Wiederholungsstunden vor der Klausur so Sachen sagten wie: „Ach so. Jetzt hab ich es verstanden!“
 
Diese Stunden waren für mich total schön, weil ich mir Zeit für jeden Lernenden nehmen konnte, aber gleichzeitig war ich auch traurig.
 
Es hat mich zunehmend deprimiert, dass ich es offensichtlich nicht schaffen konnte, dass meine Schüler*innen während meiner Stunden die Inhalte grundlegend verstehen und anwenden.

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“

MAHATMA GANDHI
Also habe ich angefangen, nach anderen Unterrichtskonzepten zu recherchieren. Das musste doch auch anders gehen!
Dass ich nicht nur Studienrätin sondern auch Wissenschaftlerin (Molekularbiologin) bin, hat mir sicherlich geholfen mich durch die vielen, oft staubtrockenen Theorien (und leider eher wenigen praktischen Anleitungen) zu gutem, lernförderlichen Unterricht zu wühlen.
 
Zusätzlich hatte ich zum Ende der Elternzeit meiner kleinen Tochter auch ein bisschen Luft um meinen Unterricht weiterzuentwickeln.
Aus verschiedenen Bausteinen hab ich mir mein eigenes Unterrichtskonzept zusammen gestellt.
Nach meiner Rückkehr aus der Elternzeit hab ich es mit einer meiner Oberstufen Klassen ausprobiert.
Dabei hab ich den ein oder anderen Stolperstein mitgenommen, das Konzept wieder angepasst und rumexperimentiert. Dann wieder Teile des Konzepts verändert und erneut getestet.
 
Am Ende war ich schon recht zufrieden damit und auch die Schüler*innen fanden es super.
Endlich hatte ich während des Unterrichts mehr Zeit für meine Lernenden und es gab auch erste Erfolge bei den Klausurergebnissen.
Familiär harte Schläge haben das dann aber von jetzt auf gleich komplett in den Hintergrund gerückt.
Ich hab den Unterricht pausiert und mir eine Auszeit von Schule genommen.
Es war (und ist) mir extrem wichtig, für meinen Mann und unsere beiden kleinen Kinder da zu sein.
Besonders als die Pandemie um die Ecke kam, war meine Auszeit für uns besonders wertvoll.

„Life isn't about waiting for the storm to pass. It's about dancing in the rain.“

Vivian Greene
In dieser schulischen Ausnahmesituation hab ich immer wieder darüber nachgegrübelt, wie ich wohl Distanz- und Wechselunterricht organisieren würde.
Ich hab wieder an mein Unterrichtskonzept gedacht und mich erneut auf die Reise durch das Internet gemacht, um nach Umsetzungsideen zu gucken.
 
Nach Konzepten, bei denen es egal ist, ob die Lernenden gerade im Klassenraum sitzen, Daheim oder sogar im Wechsel zwischen Schule und zu Hause lernen.
 
Ich hab mich inspirieren lassen und hab erneut verschiedene Bausteine in mein Konzept eingebaut.
So ist das digital-kollaborative Unterrichtskonzept entstanden.
Und das ist ein Konzept, dass nicht nur für den Distanz- und Wechselunterricht taugt, sondern auch ganz allgemein den Unterricht entspannter für alle Beteiligten werden lässt.
 
Mit diesem Konzept bin ich „rausgegangen“ – bei meinen Kolleg*innen und bei Instagram.
Ich hab mir Gleichgesinnte gesucht, die genau wie ich davon überzeugt sind, dass Unterrichten leichter und effektiver sein kann, wenn man digitale Endgeräte als Hilfsmittel nutzt.
 
In kleinen Workshops hab ich mein Wissen zum Konzept weitergegeben.
Und siehe da: die Instagram-Kolleginnen, die das Konzept testweise in ihren Unterricht integriert haben, waren damit sehr erfolgreich. Und ihre Schüler*innen zwar ordentlich gefordert aber ebenfalls zufrieden.
Aus den Workshops und den Rückmeldungen der Kolleg*innen ist mittlerweile eine Online-Fortbildung geworden.
Denn ich möchte noch mehr Lehrkräften zeigen, wie das Konzept funktioniert.
Und auch, wie sie den wichtigsten Baustein dieses Konzepts für ihren Unterricht entwickeln und anpassen können.
 
Die Rede ist vom digitalen Lernpfad-Portfolio.
Es ist Dreh- und Angelpunkt des selbstständigen Arbeitens und eigenverantwortlichen Lernens kollaborativer Lern-Teams. 

Wow! Da du bis hierhin gelesen hast, kann ich wohl davon ausgehen, dass du ebenfalls zu den „Digitale Schule Optimisten“ gehörst, oder? 😉

Die drei Elemente des digital-kollaborativen Unterrichtskonzepts

Hier möchte ich dir einmal die wichtigsten Elemente meines Konzepts vorstellen.
 
Das digitale Lernpfad-Portfolio ist dabei das Schlüsselelement, wenn man sich langfristig weniger Stress bei der Unterrichtsgestaltung wünscht (welche auch auf Distanz funktionieren soll), gleichzeitig für die Schüler*innen ganz individuell da sein und ihnen auch noch digitale Kompetenzen für ihre Zukunft mitgeben möchte.
 
Denn man kann den Gleichschritt der Klasse aufheben, eigenständigeres und nachhaltiges Lernen der Schüler*innen ermöglichen und sie wertschätzend bei ihrem Lernprozess begleiten.

Digitales Portfolio​

Ziel: Der Lernprozess der Schüler*innen wird sichtbar und als digitales Dokument zugänglich
 

Die Schüler*innen lernen den Umgang mit dem lebenslangen Lernen, statt nur auf eine (End-) Note zu gucken

Damit ist der Lernort nicht mehr entscheidend

Der Gleichschritt der Klasse wird unnötig und individuelles Lernen der Schüler*innen möglich

Lernteams bilden

Ziel: Deine Schüler*innen sollen motiviert sein, mitzumachen und eigenständig zu lernen
 
Schüler*innen können sich gut gegenseitig motivieren
 
Die Schüler*innen lernen Sozial- und Selbstkompetenz sowie Eigenverantwortung zu übernehmen
 
Du kannst die Teams individuell fördern

Lernbegleitung werden

Ziel: Du wirst von der Wissensquelle zur Begleitung der Lernprozesse deiner Schüler*innen
 
Unterricht vorbereiten & durchführen wird ganz entspannt
 
Eigenverantwortlichkeit und Selbstorganisationsfähigkeit deiner Schüler*innen wird gefördert
 
Die individuelle Begleitung stärkt deine Beziehung zu den Lernenden

Hast du Lust, dir das Schlüsselelement, das digitale Lernpfad-Portfolio mal genauer anzusehen?

So kannst du starten.

Wenn du daran interessiert bist, das Unterrichtskonzept näher kennenzulernen und insbesondere herauszufinden, ob ein digitales Lernpfad-Portfolio zu dir und deinem Unterricht passt, kannst du dir das kostenfreie 1. Modul meiner eben schon erwähnten Fortbildung online anschauen. Und damit auch schon in die erste Planung gehen.
 
Das kostet dich keinen Euro, du musst deine E-Mail nirgendwo eintragen und es verpflichtet dich natürlich auch in keinster Weise, mit den kostenpflichtigen Modulen der Online-Fortbildung weiterzumachen.
 
Aber falls du nach dem 1. Modul feststellst, dass für den ersten Einsatz eines digitalen Lernpfad-Portfolios in deinem Unterricht alle Voraussetzungen erfüllt sind und du auch Lust hast, in die konkrete Umsetzung damit zu gehen, kannst du gleich unkompliziert weitermachen. 
 
Meine Fortbildung ist Teil des umfangreichen Angebots von fobizz – Deutschlands größte, unabhängige Weiterbildungsplattform für Lehrkräfte.
 
Bei Instagram habe ich in einem Beitrag einen genaueren Einblick in die Module meiner Fortbildung gegeben. Hier kommst du direkt zu diesem Beitrag:
Ansonsten kannst du auch gleich zu meiner Fortbildung bei fobizz gehen und dort das 1. Modul kostenfrei bearbeiten:

Online-Fortbildung

Digitale Lernpfad-Portfolios planen und einführen

In dieser Fortbildung lernst du,
 
  • wie dich das digitale Lernpfad-Portfolio langfristig entlastet und du die Lernenden bei ihrem Lernprozess begleiten kannst
 
  • wie es die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung deiner Schüler*innen fördert
 
  • die Voraussetzungen für deinen eigenen Unterricht zu prüfen und wie du es optimal einsetzen kannst
 
  • wie du dein erstes Lernpfad-Portfolio sowohl planst als auch erstellst
 
  • wie die Arbeit mit dem digitalen Lernpfad-Portfolio und den kollaborativ arbeitenden Schüler*innen-Teams im Unterricht funktioniert
 

Du bekommst

Schritt-für-Schritt Anleitungen,

Checklisten und Zusammenfassungen zum Download,

Unterrichtsbeispiele,

Vorschläge für mögliche Tools und Materialien.

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