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#ENTSPANNTDIGITALUNTERRICHTEN

Lieblingslehrkraft sein.

Mit Berufung statt Beruf.

Kannst du.

Trotz eines Schulsystems, dessen Erwartungen dich wahnsinnig machen.

Ohne dich aufzuopfern und an der Unterrichtsfront verheizt zu fühlen.

 
Mit einem digital unterstützten Unterrichtskonzept.

Lieblingslehrkraft sein.

Mit Berufung statt Beruf.

Kannst du.

Trotz eines Schulsystems, dessen Erwartungen dich wahnsinnig machen.

Ohne dich aufzuopfern und an der Unterrichtsfront verheizt zu fühlen.

Mit einem digital unterstützten Unterrichtskonzept.

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“

Mahatma Gandhi

Was du dir gerade vor deinem inneren Auge vorgestellt hast, als du von einer „Lieblingslehrkraft mit Berufung“ gelesen hast, ist vermutlich so individuell wie die Vorstellung einer „guten“ Lehrkraft. 
Aber vermutlich wirst du mir in vielen (oder allen?) Punkten zustimmen, wenn ich eine Lieblingslehrkraft mit Berufung wie folgt beschreibe:

Ihr ist es wichtig, dass die Lernenden tatsächlich für ihr Leben lernen, statt für die Schule mit ihrem „Druckmittel“ gute Noten.

Sie guckt, dass ihre Lernenden in ihrer Eigenverantwortung gestärkt werden und dabei auch ihre individuellen Stärken nutzen können.

Sie behandelt ihre Lernenden wertschätzend. Nimmt sich Zeit für die Begleitung und auch mal Dinge, die nicht zum Unterrichtsstoff gehören.

Sie weiß, dass nicht allein die Inhalte aus dem Lehrplan wichtig für die Zukunft sind, sondern viele weitere sichtbare wie unsichtbare Kompetenzen, die indirekt mit gefördert werden müssen.

Sie sucht nach guten Bedingungen für das Miteinander, da es mit so vielen Menschen auf engstem Raum keine 100%ige Harmonie geben kann. Dazu löst sich sich auch von Konventionen und „vermeintlich“ wichtigen Regeln.

Die Förderung von Medienkompetenz und der sinnvolle Umgang mit digitalen Endgeräten ist ihr wichtig, weil sie weiß, dass dies zur Lebenswelt der Lernenden dazu gehört und auch in der Arbeitswelt immer wichtiger wird.

Und? Wie oft hast du zustimmend genickt?

Wahrscheinlich werden dir auch noch weitere Dinge einfallen, die für dich wichtig sind.
Aber wenn du bei vielen Punkten von oben schon (innerlich) genickt hast, bist du hier definitiv richtig.

Selbst wenn dir direkt im Anschluss an das Nicken gleich Zweifel kommen. 😉

Was in der Theorie toll klingt, ist nämlich in der Praxis mitunter gar nicht so leicht umzusetzen.

Lehrplan- und Klausurendruck, sich möglicherweise kurzfristig ändernder aber auch beständig wandelnder Unterricht, der Erwartungsdruck, „runde“, perfekt geplante Stunden mit Einstieg, Erarbeitung und Sicherung zu managen, die digitale Kompetenz der Lernenden ohne digitale Vollausstattung nebenbei zu fördern obwohl sie das eigenverantwortliche Arbeiten nicht gewöhnt sind – das sind nur einige der Hürden, die zu bewältigen sind.

Das kommt dir bekannt vor, richtig?

Dr. Melanie Hoffmann
Hi, ich bin Mel!
Als Lehrerin für das Berufskolleg hab ich in der Vergangenheit ebenfalls den oben beschriebenen Mist zu spüren bekommen:
Einerseits wollte ich meine Lernenden optimal in ihrer Schulzeit begleiten und ihnen alles Wichtige für die Zeit nach der Schule mitgeben. Eben meiner Berufung folgen.
Andererseits war im Schulalltag kaum Freiraum, wertschätzend für die Lernenden da zu sein. Dafür zu sorgen, dass sie nachhaltig lernen und auch das Lernen lernen.
Gefühlt hat sich für mich alles nur noch darum gedreht, möglichst viele Inhalte bis zur nächsten Klausur „durchzubekommen“. Während die Lernenden oft erst in den Wiederholungsstunden vor der Klausur so Sachen sagten wie: „Ach so. Jetzt hab ich es verstanden!“
 
Diese Stunden waren für mich total schön, weil ich mir Zeit für jeden Lernenden nehmen konnte, aber gleichzeitig war ich auch traurig.
 
Es hat mich zunehmend deprimiert, dass ich es offensichtlich nicht schaffen konnte, dass meine Schüler*innen während meiner Stunden die Inhalte grundlegend verstehen und anwenden.

„Wenn wir Lernende heute so unterrichten, wie wir gestern unterrichtet wurden, nehmen wir ihnen ihr Morgen.“

John Dewey
Also habe ich angefangen, nach anderen Unterrichtskonzepten zu recherchieren. Das musste doch auch anders gehen!
Dass ich nicht nur Studienrätin, sondern auch Wissenschaftlerin (Molekularbiologin) bin, hat mir sicherlich geholfen mich durch die vielen, oft staubtrockenen Theorien (und leider eher wenigen praktischen Anleitungen) zu gutem, lernförderlichen Unterricht zu wühlen.
Aus verschiedenen Bausteinen hab ich mir mein eigenes Unterrichtskonzept zusammengestellt.
 
💡 Das digital kollaborative Unterrichtskonzept. 💡
Dieses Konzept nutzt die mittlerweile in vielen Klassenzimmern angekommenen digitalen Möglichkeiten als effektive Unterstützung, um eine Lieblingslehrkraft zu sein.
 
Die digitalen Endgeräte (egal ob in Form von einigen iPads, Laptops oder Computern im Computerraum) sind mit dem passenden Konzept die idealen Hilfsmittel. Ganz ähnlich wie Taschenrechner.
 
Daher brauchst du weder eine digitale Vollausstattung (die an den wenigsten Schulen wirklich vorhanden ist), du musst kein digitaler Medienprofi sein und es muss auch nicht alles nur noch digital stattfinden.
  • Stattdessen schaffst du es, dich mit dem digital kollaborativen Konzept während deiner Unterrichtsstunden entspannter zu fühlen.
  • Weil du dich davon verabschieden kannst, alle Lehrplaninhalte passend auf 45 oder 90 Minuten Einheiten zu verteilen. Unterrichtsgleichschritt unnötig.
  • Weil du deine Lernenden besser im Blick hast.
  • Weil du individuell helfen kannst, damit deine Lernenden weder über- noch unterfordert sind.
  • Weil du weißt, dass deine Lernenden auch mal in deiner Abwesenheit sinnvoll weiterlernen können.
  • Einzelne Lernende auch nicht gleich den Anschluss verlieren, wenn sie durch Kur, Reha, Teilnahme an Wettbewerben oder ähnlichem nicht zur Schule kommen können.
Und nicht nur du genießt entspanntere Unterrichtsstunden.
Auch deine Lernenden profitieren vom digital kollaborativen Unterrichtskonzept.
Weil sie in kleinen Lernteams kollaborativ miteinander arbeiten und sich mit anderen Lernteams austauschen.
  • Damit können sie sich innerhalb ihres Lernteams ausreichend Zeit für ihr Lernen nehmen, welches gleich nachhaltiger ist.
  • Sie genießen eine von dir schrittweise angeleitete Förderung zur Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Dank ihres Teams ohne sich alleingelassen und überfordert zu fühlen.
  • Sie fühlen sich gut begleitet, denn fortlaufendes, asynchrones Feedback der Mit-Lernenden und von dir unterstützen den Lernprozess ideal und lenken den Blick weg von dem alleinigen Ziel "gute Endnote".
  • Sie empfinden den Unterricht als viel sinnstiftender. Denn sie lernen die digitale Kommunikation sinnvoll einzusetzen und Arbeitsergebnisse digital festzuhalten. Wichtige digitale Kompetenzen, die sie später wahrscheinlich auch in ihrem Arbeitsleben benötigen werden.
Das Tolle ist: das Konzept ist recht leicht umzusetzen.

💡

Ich habe das Rad nicht neu erfunden, sondern lediglich bereits etablierte Unterrichtsmethoden zu einem stimmigen Gesamtkonzept zusammengefügt. 

Einige Elemente wirst du also schon von Methoden wie z.B. dem klassischen Portfolio, der Projektarbeit, dem Lerntagebuch, Wochenplan- oder Stationenarbeit kennen.

Wow! Da du bis hierhin gelesen hast, kann ich wohl davon ausgehen, dass du ebenfalls zu den „Digitale Schule Optimisten“ gehörst, oder? 😉

Das digital kollaborative Unterrichtskonzept könnte vielleicht auch zu dir und deinem Unterricht passen!

Möchtest du es herausfinden?

Dazu kannst du ganz einfach meinen kleinen Online-Test machen und dir die dazu gehörende PDF Checkliste holen.
Das ist ganz unverbindlich und kostet dich weder Geld noch deine E-Mail Adresse!

Klingt gut?

Ja! Zeig mir den Gratis test!
💡Nach dem Test lasse ich dich natürlich nicht mit dem Ergebnis alleine, sondern zeige dir, wie du mit dem Unterrichtskonzept starten kannst, falls es zu dir passt (mit meiner 0 € E-Mail Serie).
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